Das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst wurde 1998 eröffnet und bietet in einem hellen Gebäude am Ufer der Ill einen großzügigen Überblick über das künstlerische Schaffen von 1870 bis heute.
Gustave Doré, Monet, Rodin, Gauguin, Käthe Kollwitz, Arp und Sophie Taeuber, Max Beckmann, Picasso, Kandinsky, Marcelle Cahn, Niki de Saint-Phalle, Nam June Paik, Georg Baselitz, Bertrand Lavier, Annette Messager, Alain Séchas, Xavier Veilhan, Clément Cogitore... gehören zu den Malern, Bildhauern, Graveuren, Fotografen und Videokünstlern, denen man bei seinem Besuch begegnen kann.
Der Rundgang, der moderne und zeitgenössische Kunst in einen Dialog bringt, wird regelmäßig erneuert und ist für alle zugänglich und lädt zu interaktiven Momenten ein. Mit drei bis vier Ausstellungen pro Jahr wird das MAMCS als dynamischer Akteur wahrgenommen, der stets bemüht ist, über die Aktualität der Forschung, der Kreation und der Vermittlung von Kunstwerken zu berichten.
In seinem Gebäude in der Nähe des Bahnhofs sind auch ein Auditorium und die Museumsbibliothek untergebracht. Eine Buchhandlung und
